Über mich

Zuhören, diskutieren, Ideen entwickeln und einbringen. Und auf Wunsch die entwickelten Lösungen auch umsetzen. Das sind meine Stärken. Lösungsorientiert und pragmatisch.


Übersetzer zwischen Fachleuten verschiedener Branchen (Sozialarbeitende, Jurist/innen, Informatiker/innen, Projektleitende, externe Stellen)



Kliber?

«Du bist doch der Kliber ......»

So begannen viele meiner Gespräche oder Telefonate im beruflichen Kontext. Das hat seinen Grund. 

Fast so lange, wie es die Fallführungssoftware KLIB gibt, war ich als Kunde mit ihr unterwegs. Wir liessen  Module und Schnittstellen entwickeln, Datenbanken zusammenführen und andere trennen.

 

Ursprünglich lag bei meiner Beratung in Fallführungssoftware der Hauptfokus auf KLIBnet, Inzwischen kenne ich aber auch verschiedene Software anderer Hersteller. Die Module, „Fenster“ und vor allem die Arbeitsprozesse sind nicht so verschieden, als dass ich Sie bei grundsätzlichen Fragen und Problemen nicht ebenfalls unterstützen könnte.


Werdegang

  • Ab dem 1. Februar 2021 schlug ich ein neues Kapitel auf: Ich wurde selbstständig und biete als KLIBER Kundinnen und Kunden in den KESB und den Sozialen Diensten mein Know-how an.
  • 2012 wurde ich Leiter Zentrale Dienste der KESB Winterthur-Andelfingen. Vor allem in den ersten Jahren war die Anpassung der Fallführungssoftware KLIBnet an die neuen Anforderungen ein zentrales Thema. Die Trennung der Daten von denen der Berufsbeistandschaft, die Erarbeitung aller neuen Arbeitsprozesse und die entsprechende Schulung und Begleitung der Mitarbeitenden machten die Aufgabe über viele Jahre spannend. Als Verantwortlicher für die Sicherheit habe ich das Sicherheitskonzept erarbeitet und das interne Deeskalationsteam geleitet. 
  • Ab 2007 habe ich für das Amt für Jugend und Berufsberatung im Kanton Zürich auf 19 Stellen der Jugend-und Familienberatung im ganzen Kanton KLIBnet eingeführt. Auch hier mussten zusätzliche Module und Schnittstellen (Lotus Notes) entwickelt, die Mitarbeitenden geschult und begleitet werden. Weitere KLIBnet-Datenbanken habe ich im gleichen Amt eingerichtet für die Zentralbehörde Adoption, die Abteilung Mineurs non accompagnés (MNA) und Berufsbeistandschaft für Erwachsene Breitenstein in Andelfingen.
  • Aus familiären Gründen wurde ich 1999 kaufmännischer Verwaltungsmitarbeiter im Vormundschaftsamt der Stadt Winterthur. Wie zu erwarten, standen auch dort grosse Projekte für eine gemeinsame Fallführungssoftware mit der Berufsbeistandschaft (Amtsvormundschaft) an. Eine umfassende Evaluation führte uns damals zu KLIB. Zusammen mit der damals jungen Entwicklerfirma haben wir die Fallführungssoftware installiert, parametrisiert und in Betrieb genommen. Unsere  Mitarbeitenden wurden geschult und begleitet. Noch fehlende Module und Schnittstellen haben wir gemeinsam entwickelt, getestet und in Betrieb genommen.
  • In den Jahren 1991-1999 war ich kaufmännischer Leiter zweier KMU in der metallverarbeitenden Industrie. Auch hier war IT immer ein zentrales Thema. Die ersten Firmennetzwerke und Server wurden installiert, mussten betrieben und administriert werden.
  • In den Jahren als kfm. Sachbearbeiter bei einer Versicherung (um 1985) wurden gerade die ersten IBM PC ausgeliefert, die niemand so richtig bedienen konnte. So lernte ich autodidaktisch, Software zu installieren, zu bedienen und Hardware zu schrauben. Belohnt wurde dieses Interesse von der Arbeitgeberin mit einer umfassenden internen Informatikausbildung in Analyse und Programmierung.
  • Ich bin gelernter Speditionskaufmann. So habe ich schon früh gelernt, auch in einem hektischen und agilen Umfeld stets die Ruhe zu bewahren.


KLIBER ist vernetzt

Durch die lange berufliche Tätigkeit im sozialen Bereich bin ich mit vielen Menschen und Organisationen sehr gut vernetzt:

Ich bin ich absolut unabhängig, das ist wichtig für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit meinen Kundinnen und Kunden.

Mit allen Leiterinnen und Leitern Zentrale Dienste der KESB im Kanton Zürich war ich über viele Jahre in einer ERFA vernetzt. Wir haben gemeinsam viele gute Lösungen und Standards erarbeitet, die unter anderem heute auch im KLIBnet für alle Anwender/innen zur Verfügung stehen.

 

In der Steuergruppe KLIB-KESB habe ich in den letzten Jahren zusammen mit anderen KESB der Deutschschweiz, welche KLIBnet als Fallführungssoftware verwenden, aktiv an gemeinsamen Fragen, Wünschen und Anforderungen an KLIBnet gearbeitet.


KLIBER handelt vertraulich

Datenschutz und Datensicherheit sind mir seit vielen Jahren ein sehr wichtiges Thema.


Die KESB und die Sozialen Dienste arbeiten mit besonders schützenswerten Daten. Das ist mir sehr bewusst. Bei mir sind Ihre Daten sehr gut aufgehoben. Meine Kundinnen und Kunden erhalten von mir vor der Zusammenarbeit eine Vertraulichkeitserklärung. Oder ich unterschreibe auf Wunsch Ihr entsprechendes Dokument.


KLIBER spricht gendergerecht

Im sozialen Bereich arbeiten besonders viele weibliche Mitarbeitende. Gerade deshalb, aber nicht nur, ist mir eine gendergerechte Sprache wichtig. Damen sind bei mir nie nur „mitgemeint“. Ich pflege die gendergerechte Sprache in Wort und Schrift.