Übersetzer zwischen Fachleuten verschiedener Branchen (Sozialarbeitende, Jurist/innen, Informatiker/innen, Projektleitende, externe Stellen)
«Du bist doch der Kliber ......»
So begannen viele meiner Gespräche oder Telefonate im beruflichen Kontext. Das hat seinen Grund.
Fast so lange, wie es die Fallführungssoftware KLIB gibt, war ich als Kunde mit ihr unterwegs. Wir liessen Module und Schnittstellen entwickeln, Datenbanken zusammenführen und andere trennen.
Ursprünglich lag bei meiner Beratung in Fallführungssoftware der Hauptfokus auf KLIBnet, Inzwischen kenne ich aber auch verschiedene Software anderer Hersteller. Die Module, „Fenster“ und vor allem die Arbeitsprozesse sind nicht so verschieden, als dass ich Sie bei grundsätzlichen Fragen und Problemen nicht ebenfalls unterstützen könnte.
Durch die lange berufliche Tätigkeit im sozialen Bereich bin ich mit vielen Menschen und Organisationen sehr gut vernetzt:
Ich bin ich absolut unabhängig, das ist wichtig für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit meinen Kundinnen und Kunden.
Mit allen Leiterinnen und Leitern Zentrale Dienste der KESB im Kanton Zürich war ich über viele Jahre in einer ERFA vernetzt. Wir haben gemeinsam viele gute Lösungen und Standards erarbeitet, die unter anderem heute auch im KLIBnet für alle Anwender/innen zur Verfügung stehen.
In der Steuergruppe KLIB-KESB habe ich in den letzten Jahren zusammen mit anderen KESB der Deutschschweiz, welche KLIBnet als Fallführungssoftware verwenden, aktiv an gemeinsamen Fragen, Wünschen und Anforderungen an KLIBnet gearbeitet.
Datenschutz und Datensicherheit sind mir seit vielen Jahren ein sehr wichtiges Thema.
Die KESB und die Sozialen Dienste arbeiten mit besonders schützenswerten Daten. Das ist mir sehr bewusst. Bei mir sind Ihre Daten sehr gut aufgehoben. Meine Kundinnen und Kunden erhalten von mir
vor der Zusammenarbeit eine Vertraulichkeitserklärung. Oder ich unterschreibe auf Wunsch Ihr entsprechendes Dokument.
Im sozialen Bereich arbeiten besonders viele weibliche Mitarbeitende. Gerade deshalb, aber nicht nur, ist mir eine gendergerechte Sprache wichtig. Damen sind bei mir nie nur „mitgemeint“. Ich pflege die gendergerechte Sprache in Wort und Schrift.